Es ist Geschichte
Wie hat alles angefangen?
Der Schöpfer der Euro-Souvenir-Banknote ist Richard Faille, der seit 1996 mit der französischen Münzstätte „Monnaie de Paris“ zusammenarbeitet. Seine Idee war es, personalisierte Münzen herzustellen, die Museen, Touristenzentren und Parks den Besuchern als Geschenk anbieten. Diese Idee war sehr erfolgreich und in den 18 Jahren der Zusammenarbeit wurden mehr als 60 Millionen personalisierte Münzen verkauft. Gegenwärtig bieten viele Kulturdenkmäler und Touristenattraktionen in Ungarn auch Gedenkmünzen lokaler Hersteller an. Im Jahr 2015 hat Richard Faille ein neues modernes und einzigartiges Konzept geschaffen, das eine erfolgreiche Nachfolge seiner bisherigen Idee ist – das Euro Souvenir, das erste offizielle „Euro Souvenir“, die 0-Euro-Banknote.
Das neue Konzept wurde 2015 in Frankreich erfolgreich eingeführt und auf weitere Länder wie Deutschland, Österreich, Spanien, Portugal, Belgien, Luxemburg, Schweiz ausgeweitet und stößt dort auf großes Interesse bei Touristen und Sammlern. 2018 wurde das Konzept auf die Slowakei und Tschechien ausgeweitet, 2019 auf Polen. Das EuroSouvenir-Konzept hat jedoch bereits die Grenzen des Euroraums und sogar der Europäischen Union überschritten, und alle Banknoten wurden bereits in Ländern wie den USA, Russland, China, der Türkei und Schweden ausgegeben.
Warum ist die EuroSouvenir-Banknote so besonders?
Dank dieses besonderen Konzepts können wichtige Denkmäler, Sehenswürdigkeiten oder berühmte Persönlichkeiten, die auf echten nationalen Banknoten nicht zu finden sind, auf den Banknoten platziert werden. Diese Euro-Gedenkmünze verbindet die Länder Europas unter Berücksichtigung der Besonderheiten und Interessen jedes Landes und bringt so die Orte und Persönlichkeiten auf den Banknoten anderen europäischen Einwohnern näher.